Im Projekt »Mobile Objekte« ist der für das Teilprojekt »Hybride Objektpräsentationen« verantwortlich und entwickelt drei exemplarische Ausstellungsszenarien, die materielle und virtuelle Objekte aus dem Bereich der Universitätssammlungen bzw. der Sammlungen des Museums für Naturkunde (virtual physicality) zusammenführen und diese gemeinsam präsentier- und erfahrbar machen. Ziel dieser Szenarien ist es, die Konzeption, den Entwurf und die experimentelle Nutzung des zukünftigen Objektlabors im Tieranatomischen Theater vorzubereiten.